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Tagesdecke - Ideen

Sie liegen den ganzen Tag auf dem Bett rum und sehen super aus – Tagesdecken sind schon zu beneiden... Wie schick dein Schlafzimmer dank einer Tagesdecke aussehen kann, zeigen dir unsere Community-Mitglieder.


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Die Tagesdecke: Ein Segen für all diejenigen, denen das Bettenmachen noch nie so richtig zugesagt hat. Morgens zwischen Kaffee und Dusche wirft man die Tagesdecke kurz übers Bett samt Bettwäsche – fertig. Sofort kehrt Ordnung ein! Wer seiner Einrichtung neue Akzente verleihen will, kann dies mithilfe von Tagesdecken ganz leicht umsetzen. Ein Überwurf sorgt für eine aufgeräumte Optik und ermöglicht gleichzeitig, dass Betten auch als Sitzmöbel genutzt werden können. Je nach Jahreszeit und Einrichtung kann mit einer farblich passenden Tagesdecke die Ausstrahlung eines Raumes wirkungsvoll unterstützt werden.

Was genau ist eine Tagesdecke?

Eine Tagesdecke wird mitunter auch "Plaid" genannt. Der Begriff ist das englische Wort für "kariert", was aber natürlich nicht heißen muss, dass alle Tagesdecken ein Karomuster besitzen. Traditionell gesehen ist das Plaid Bestandteil des originalen schottischen Kilts – heute hat es dieses als Tagesdecke in die Wohn- und Schlafgemächer der Welt geschafft. Die dünne Wolldecke ist in allen Farben und Mustern erhältlich und hat neben ihrer wärmenden Funktion auch noch einen dekorativen Effekt.

Eine Tagesdecke zum Schutz für die Bettwäsche nutzen

Ein bisschen kuscheliger wird es mit gesteppten Tagesdecken, die oft als Bettüberwurf zum Schutz der Bettwäsche genutzt werden. Diese Art von Tagesdecken besteht meist aus Baumwolle. So kann man sich gleich die Bettdecke im Sommer sparen und stattdessen die Tagesdecke verwenden. Um Abwechslung in das Schlafzimmer zu bringen, verfügt eine solche Decke oftmals über zwei verschieden gestaltete Seiten – So kann man dank der Farben nach Belieben wechseln.

Für einen lässigen Country-Chic sorgen Quilts

Egal, ob gekauft oder selbst gemacht – die bunten Decken sind immer ein Hingucker. Das Wort "Quilt" leitet sich aus dem Englischen ab und bedeutet so viel wie "wattieren" oder "steppen". Ihren Ursprung hat diese Art Decke in China. Von dort aus verbreiteten sie sich über ganz Europa. Der klassische Quilt besteht des Weiteren aus drei Stoffschichten und hält daher besonders gut warm.