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vor 5 Jahren
Merci & danke ;))
Huhu liebe Meise, weil Du doppelt bitte gesagt hast, leg' ich sie dir einfach eben auf's Fax 🤣.
Liebe C., die ist auch ziemlich cremig geworden und hat dadurch neben den Aromen eine sehr schöne, quasi eigengebundene, Konsistenz bekommen.
HMMMMM 😋😋
Bitte einmal her beamen 🛸 bitte 🤗
Kürbissuppen habe ich schon viele gegessen - deine scheint mir aber köstlich zu sein mit diesen vielen Aromen! Vor allem hast du das Rezept so genüsslich beschrieben, dass die Suppe bis zu mir duftet!😋🙋🏻♀️
Die war sooooo lecker! <3<3<3<3
Hallo Kürbis, hallo Herbst!
Zum Start der Suppensaison gibt es im Hause Charlotte eine Möhren-Kokossuppe mit Butternusskürbis, Ingwer und Orangensaft.
Man nehme, wenn man hat:
5 erwachsene Möhren
1 kleinen Butternusskürbis
2 rote Zwiebeln
2 Zehen Knoblauch
1 daumengroßes Stück Ingwer
Weißwein, Grauburgunder-Riesling
Wasser
Frisch gepressten Orangensaft von fünf Orangen
1 Dose Kokosmilch
1 mutige Prise Currypulver
1 mutigere Prise getrockneten Koriander
Pfeffer+Salz
Olivenöl
Manöverschluck: Landlust Bio-Grauburgunder-Riesling trocken, gut gekühlt, dann geht die Schnippelei los.
Da alle Zutaten Bio-Qualität haben, verarbeite ich Möhren, Kürbis und Orangen mitsamt ihrer Schale. Dazu werden alle Gemüse zunächst heiß abgewaschen, Möhren am „grünen“ Ende angeschnitten, das grüne Ende verarbeite ich nicht. Den Kürbis halbieren, Kerne mit dem Esslöffel mit Nachdruck herauskratzen. Beides mit schärfstem Messer zu groben Stücken verarbeiten. Zwiebeln schälen, ebenfalls grob hacken und die einzelnen Schichten voneinander trennen.
Im geräumigen Topf bitte mit Gefühl das Olivenöl erwärmen und beim Erwärmen Currypulver und Koriander darin „aufschließen“, damit die schönen Aromen über das Öl freigesetzt werden. Es darf weder schwarzer noch weißer Rauch aufsteigen, dann ist das Öl zu heiß geworden und wird ausgesprochen ungesund... dann alles auf Anfang!
Sobald die Gewürze heiß sind, also eine kurze Zeit im Olivenöl leicht gebrutzelt haben, kommen die gehackten Gemüsestücken gleichzeitig dazu, mit halber Herdkraft behutsam einige Minuten anbraten, damit ein paar Röstaromen entstehen. Kurz bevor der Mälzer-Effekt eintritt, bitte mit einem anständigen Schluck Weißwein ablöschen, kräftig durchrühren und mit Wasser angießen, sodass das Gemüse beginnt, frei zu schwimmen, die exakte Menge habe ich nicht gemessen. Glasbrühe mag ich in diesem Fall nicht, Wasser genügt, da später ja noch mit Orangensaft und Kokosmilch Eigengeschmäcker nachgeliefert werden.
Deckel drauf, 20 Minuten kochen.
Derweil Orangenschalen gerade eben so abhobeln, dass das weiß der Orange nicht mitgenommen wird, so bleibt der Abrieb fruchtig und wird nicht bitter. Da zu grob, nehme ich keine Zesten!
Geschälten Knoblauch in feinste Würfelchen hacken und mit dem Messerrücken breiig auf dem Schneidebrett verreiben.
Nach 20 Minuten Kochzeit sollten alle Gemüse gar sein, bitte kurz prüfen. Nun kommen Orangensaft, -schale und Knoblauch in die Suppe und werden ein paar wenige Minuten erwärmt. Kokosmilch hinzugeben und nach Geschmack pürieren. Pfeffern und salzen. Viel Spaß beim Nachbraten.
Das daumengroße Stück Ingwer, dass ihr zu Recht vermisst, kommt geschält und gerieben gemeinsam mit den Gemüsestücken ins Spiel, wird also von Anfang an mitgekocht.